- Nach den heftigen Angriffen auf Kiew in der Nacht auf Freitag nahm die russische Armee in der Nacht auf Samstag Charkiw unter Beschuss. Dort soll gab es mehrere Tote.
- Beim in Istanbul am Montag vereinbarten Austausch von Kriegsgefangenen und der Übernahme der Leichen getöteter Soldaten zwischen Russland und der Ukraine kommt es laut Angaben aus Moskau zu Verzögerungen. Die Ukraine widerspricht der Darstellung.
- Die Nato hat angesichts der Bedrohung durch Russland das grösste Aufrüstungsprogramm seit den Zeiten des Kalten Krieges beschlossen.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Offenbar Verzögerungen beim Austausch von Gefallenen
- Selenski: Bei Drohnenangriffen nur ukrainische Waffen verwendet
- Landesweite nächtliche Angriffe auf die Ukraine
- Heftige Angriffe Russlands auf Charkiw
- Frankreich will Drohnen in der Ukraine produzieren
- Experte: Russland braucht Jahre für Bomber-Ersatz
- Russland schiesst drei auf Moskau gerichtete Drohnen ab
- Russland widerspricht Trumps Ukrainekrieg-Vergleich
- Russland sieht kaum Chancen für New-Start-Vertrag
- Russland rechtfertigt Luftoffensive als Vergeltungsschlag
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldau und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
