- Bei einem russischen Drohnenangriff auf einen Minibus in der Region Sumy sind nach ukrainischen Angaben mindestens neun Personen ums Leben gekommen.
- Die Staats- und Regierungschefs von Frankreich, Grossbritannien, Deutschland und Polen haben während ihres Treffens in Albanien mit US-Präsident Trump telefoniert. Sie verlangen von Russland, auf einen geforderten Waffenstillstand zu reagieren.
- In Istanbul, Türkei, sind die ersten direkten Gespräche zwischen der Ukraine und Russland beendet worden.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Neun Tote bei russischem Angriff auf Bus in der Ukraine
- Macron kritisiert Meloni wegen Aussage zu Ukraine-Treffen
- Macron gibt die nächsten Schritte vor
- EU will Druck auf Russland mit neuen Sanktionen erhöhen
- Ukraine drängt auf Gespräche auf Führungsebene
- Macron: Putin spielt auf Zeit
- Merz: Weiterhin «gut koordiniert» in der Ukraine-Politik
- Türkei plant weiteres Treffen der Kriegsparteien
- Koalition der Willigen sehen Russlands Position «inakzeptabel»
- Russland zufrieden über Gespräche in Istanbul
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldau und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
