- Wenig positive Zeichen aus dem Kreml zu geplanten Friedensgesprächen: Der Kreml betont, dass vor dem Spitzentreffen noch viele Themen geklärt werden müssen und schnelle Fortschritte unwahrscheinlich sind.
- Die Ukraine benötigt gemäss Denys Schmyhal im kommenden Jahr mindestens 120 Milliarden Dollar für Verteidigungsausgaben. Mit Nato- und EU-Mitgliedern werde über Finanzhilfen von 60 Milliarden Dollar verhandelt.
- Selenski kündigt für Mittwoch weitere Verhandlungen mit dem Kreml an. Dieses Jahr fanden bereits zwei Gesprächsrunden ohne grossen Durchbruch statt.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Schneller Ersatz ist Voraussetzung für deutsche Patriot-Lieferung
- Kreml sieht keine schnellen Fortschritte bei Ukraine-Gesprächen
- Russland: Weitere Einreiseverbote für EU-Vertreter
- Kramatorsk: Junge bei Luftangriff getötet
- Ukraine: Benötigen nächstes Jahr 120 Milliarden für Verteidigung
- Norwegen bekräftigt Unterstützung für die Ukraine
- Selenski: Neue Verhandlungen mit Russland am Mittwoch
- Kiew will über neuen Austausch und Präsidententreffen reden
- Grossbritannien verhängt neue Sanktionen gegen russische Tanker
- Ukraine braucht laut Pistorius fünf Patriot-Systeme
Quellen: Agenturen, SRF