- Der ukrainische Präsident Selenski hat Europa vor neuen, nicht näher beschriebenen militärischen Schachzügen Russlands gewarnt.
- Die Nato-Staaten haben sich kurz vor dem Gipfel in Den Haag offenbar auf die minimale Höhe der Verteidigungsausgaben geeinigt. Spanien will sich aber nicht zu der Vorgabe von 5 Prozent «zwingen lassen».
- Der Militärgeheimdienst HUR der Ukraine hat von einem erfolgreichen Einsatz gegen russischen Treibstoff-Nachschub in den besetzten Gebieten des Landes berichtet.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Newsticker abgeschlossen
- Russischer Drohnenangriff auf Kiew fordert vier Tote
- Russische Raketen treffen ukrainischen Truppenübungsplatz
- Selenski warnt Europa vor neuen Plänen Moskaus
- Sánchez: «Spanien kann nicht gezwungen werden»
- Nato-Staaten: Einigung auf Mindesthöhe bei Verteidigungsausgaben
- Kiew: Russischer Tankzug zerstört
- Besuch Russland-USA derzeit kein Thema
- Ukraine: Russland hat Kursk nicht ganz zurückerobert
- Russische Angriffe auf Stadt Slowjansk – 17-Jähriger tot
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldau und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
