- Die Ukraine folgt den baltischen Staaten und tritt aus dem Ottawa-Abkommen aus, das den Einsatz von Anti-Personenminen verbietet.
- Russland hat die Ukraine in der Nacht auf Sonntag erneut massiv aus der Luft angegriffen.
- Bei dem Einschlag einer russischen Drohne in ein Wohnhaus in Odessa sind zwei Menschen getötet worden.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Selenski sieht Sanktionen gegen Moskau als Priorität
- Kämpfe um Pokrowsk dauern an
- Selenski will aus Antipersonenminen-Verbot aussteigen
- Selenski bittet Westen um Hilfe bei der Flugabwehr
- Ukrainischer F-16-Pilot stirbt bei Einsatz
- Ukraine: grösster russischer Luftangriff seit Kriegsbeginn
- Baltenstaaten erklären Austritt aus Antipersonenminenvertrag
- Kiew: «Orden der Freiheit» für polnischen Präsidenten
- Russische Drohne: Zwei Tote und mindestens 14 Verletzte in Odessa
- Nächtliche Drohnenangriffe auf Odessa
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldau und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
