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Wegen Wahlkampfspenden Nun wird offiziell gegen Alice Weidel ermittelt

  • Wegen potenziell illegalen Wahlkampfspenden aus der Schweiz ermittelt die Staatsanwaltschaft Konstanz offiziell gegen AfD-Politikerin Alice Weidel.
  • Es bestehe Verdacht auf Verstoss gegen das Parteiengesetz.
  • Insgesamt richtet sich das Verfahren gegen vier Personen. Seit vergangener Woche wird bereits gegen drei Mitglieder des AfD-Kreisverbands Bodensee ermittelt.

Video
Aus dem Archiv: AfD-Spende aus der Schweiz
Aus Tagesschau vom 12.11.2018.
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 9 Sekunden.

Wegen der Immunität der Abgeordneten Weidel hatte die Staatsanwaltschaft, um Ermittlungen aufnehmen zu können, ein Schreiben an den Bundestag senden und auf Ablauf einer 48-stündigen Frist warten müssen.

Die AfD hatte bestätigt, dass im vergangenen Jahr rund 130'000 Euro von einer Schweizer Pharmafirma an den AfD-Kreisverband Bodensee überwiesen wurden. Als Verwendungszweck sei angegeben gewesen: «Wahlkampfspende Alice Weidel».

Das Geld wurde den Angaben zufolge in diesem Frühjahr zurückgezahlt. Spenden von Nicht-EU-Bürgern an deutsche Parteien sind illegal.

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