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Ansturm auf Impfzentren in Österreich
Aus Tagesschau vom 07.11.2021.
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Das Neueste zur Coronakrise Deshalb machen Stress, Heinzmann und Co. bei der Impfkampagne mit

Der Ticker ist abgeschlossen

  • 4:47

    Deutschland: Operationen müssen bereits wegen Corona verschoben werden

    Weil Medizinerinnen und Mediziner in den kommenden Wochen einen deutlichen Anstieg der Corona-Fälle auf den Intensivstationen erwarten, müssen deutsche Spitäler sehr viele planbare Operationen verschieben, um noch freie Kapazitäten für Coronakranke und akute Notfälle auf den Intensivstationen freihalten zu können. Das sagt der Leiter des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin.

    Christian Karagiannidis warnte: «Wir werden die Last aller Notfälle nur dann stemmen, wenn irgendwo anders eingespart wird.» Schon jetzt müssten mit knapp 2500 Fällen genauso viele Corona-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen versorgt werden, wie zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr bei der zweiten Coronawelle.

    Coronabehandlung in Intensivbetten
    Legende: Der wissenschaftliche Leiter Karagiannidis sagte auch: «Wir dürfen allerdings in keinem Fall bei operativen Krebsbehandlungen einsparen.» Keystone/Archiv
  • 2:27

    Deutschland: Ampelparteien stellen Corona-Gesetzesentwurf vor

    SPD, Grüne und FDP wollen heute einen gemeinsamen Gesetzentwurf zur Bekämpfung der Pandemie vorstellen. «Am Montag werden wir dem Parlament einen Gesetzesentwurf zur angemessenen und entschlossenen Bekämpfung von Corona vorlegen», sagt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Wiese. Der Entwurf solle in dieser Woche im Deutschen Bundestag beraten werden und noch vor dem geplanten Auslaufen der epidemischen Notlage am 25. November in Kraft treten.

    Barbock, Scholz, Lindner
    Legende: Auch wenn noch kein definitiver Regierungsvertrag zwischen Baerbock (Grüne), Scholz (SPD) und Lindner (FDP) steht, scheinen sie in pandemologischen Fragen bereits einig zu sein. Keystone/Archiv
  • 22:11

    Darum machen CH-Musikerinnen bei der Impfkampagne mit

    Ab Montag läuft in der Schweiz die nationale Impfwoche, ein letzter Aufruf wie es Bundesrat Berset nennt – für all jene, die sich bislang noch nicht durchringen konnten. 96 Millionen Franken hat der Bund für diese Aktion bereitgestellt.
    Als Zugpferde für diese Impfoffensive haben sich auch diverse Schweizer Musikerinnen und Musiker einspannen lassen. Warum sie das tun? «Ich mache mit, weil ich eine Kulturschaffende bin und diese Pandemie einen riesigen Einfluss auf unser aller Leben hat. Und ich der Meinung bin, dass man doch nochmal besser informieren sollte», sagt Sängerin Stefanie Heinzmann mit Überzeugung.

    Rapper Stress meint: «Es ist immer sehr einfach kritisch zu sein, aber was machst du, damit wir aus der Situation rauskommen? Es ist der Job des Bundesrats Lösungen zu finden und ich will diese Lösung unterstützen.» Mehr Stimmen von Schweizer Musikerinnen und Musikern im Video.

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    Die Stars der Impfwoche
    Aus Tagesschau vom 07.11.2021.
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  • 21:32

    Deutscher Weltärztechef will «wieder» günstigere Tests

    Schnelltests sollen nach Aussage des Vorsitzenden des Weltärztebundes, Frank-Ulrich Montgomery, günstiger als bislang angeboten werden. «Es war mit Sicherheit ein guter und richtiger Versuch, den Impfanreiz dadurch zu erhöhen, dass man diejenigen, die sich nicht impfen lassen wollen, mit den Kosten belastet», sagte Montgomery auf dem Sender SWR Aktuell. «Bei Inzidenzen um oder über 200 muss man allerdings neu denken.» Vielleicht sollte eine kleine Selbstbeteiligung, jedoch nicht mehr die vollen Kosten auf die Menschen abgewälzt werden, sagt er weiter.

  • 19:18

    Grossbritannien: Zehn Millionen Auffrischungsimpfungen verabreicht

    Premierminister Boris Johnson schrieb auf Twitter, dass in Grossbritannien mittlerweile zehn Millionen Menschen ihren Impfschutz gegen Covid-19 auffrischen liessen. Man wisse, dass der Impfschutz mit der Zeit nachlasse, weshalb Auffrischungsimpfungen unerlässlich seien, sich und seine Angehörigen auch den Winter über zu schützen, schrieb er weiter.

    Rund 45.8 Millionen der knapp 67 Millionen Einwohner sind vollständig geimpft. In Grossbritannien wird die Booster-Impfung an Personen ab 50 Jahren sowie Risikogruppen verabreicht.

  • 17:00

    Polizei holt acht Maskenverweigerer aus Flugzeug aus Polen

    Die niederländische Grenzpolizei hat am Flughafen Schiphol acht Männer aus einem aus Polen eingetroffenen Flugzeug geholt, weil sie gegen die Maskenpflicht verstossen haben. Ausserdem hätten sie für Behinderungen im Flugzeug gesorgt, teilte die Grenzpolizei am Sonntag mit. Die Männer verpassten ihren Anschlussflug und mussten ein Bussgeld bezahlen. Wie der Sender NOS berichtete, hatte der Pilot die Polizei eingeschaltet, weil die acht Polen sich nicht an die Anweisungen des Kabinenpersonals gehalten hätten. Die Männer seien während des Fluges im Gang stehen geblieben und hätten sich geweigert, eine Maske zu tragen.

  • 16:06

    Zeitungsgebäude bei Protesten in Frankreich gestürmt

    Bei einer Demonstration gegen Corona-Beschränkungen im ostfranzösischen Belfort haben rund 100 Teilnehmer das Gebäude einer Regionalzeitung gestürmt und versucht, in die Redaktion einzudringen. Die Tür habe dem Ansturm aber standgehalten, obwohl Demonstranten sich mit ihren Schultern dagegen geworfen hätten, berichtete die betroffene Zeitung «L'Est Républicain» selbst.

    Die Demonstranten hätten der Zeitung vorgeworfen, Falschinformationen und Lügen zu verbreiten. Im Gebäude rissen sie eingerahmte alte Zeitungsartikel von der Wand, zerstörten sie und warfen mit Eiern. Die Zeitung berichtete weiter, die Polizei sei nicht eingeschritten, da sie mit zu wenig Kräften vor Ort gewesen sei, um sich den gewalttätigen Demonstranten entgegenzustellen.

  • 14:40

    Die Niederlande verschärfen Corona-Massnahmen wieder

    Seit gestern gilt in den Niederlanden angesichts stark gestiegener Infektions- und Patientenzahlen für alle öffentlich zugänglichen Orte wie Geschäfte, Bibliotheken, Bahnhöfe, Krankenhäuser und Hochschulen die Maskenpflicht wieder. Auch ist für den Besuch von Sportclubs, Fitnesscenter und Zoos wieder ein 3G-Zertifikat notwendig.

    Der Vorsitzende des landesweiten Sicherheitsrats, Hubert Bruls, zog eine positive erste Bilanz nach der Verschärfung der Coronaregeln. Es scheine den Menschen klar zu sein, dass ohne die jetzigen Verschärfungen später nur noch strengere Massnahmen helfen würden.

    Erst vor gut einem Monat hatten die Niederlande viele Massnahmen aufgehoben. Daraufhin waren die Infektionszahlen schnell gestiegen.

    Mehrere Tausend Menschen haben am Sonntag in Den Haag gegen die verschärften Corona-Massnahmen demonstriert.

  • 12:46

    Grüne fordern Regelungen für 2G in deutschen Bundesländern

    Wegen den hohen Coronafallzahlen sollen in Deutschland nach Sachsen weitere Bundesländer Einschränkungen für Ungeimpfte durchsetzen. Das forderte die Grünen-Co-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckhardt am Wochenende. Weiter wurde gefordert, wieder kostenlose Coronatests anzubieten, um einen besseren Überblick über den Pandemieverlauf zu haben.

    «Wir brauchen in den Ländern klare, verbindliche Regelungen für 2G im öffentlichen Leben», sagte Göring-Eckardt der Funke Mediengruppe. 2G würde bedeuten, dass nur noch Geimpfte und Genesene, nicht aber Getestete, Zugang zu Läden, Veranstaltungen und Aktivitäten hätten. «Wir wollen mit den Änderungen am Infektionsschutzgesetz dafür die Grundlage schaffen. Diese Regelungen müssen dann aber auch durchgesetzt und kontrolliert werden.»

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    Aus dem Archiv: Stark steigende Corona-Fallzahlen in Europa
    Aus Tagesschau vom 05.11.2021.
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  • 12:00

    Österreich: Mehr Erstimpfungen vor Einführung der 2G-Regel

    Vor Inkrafttreten der 2G-Regel in Österreich haben viele Impfstationen am Wochenende einen starken Zulauf verzeichnet. Ab Montag dürfen die meisten Ungeimpften Restaurants, Hotels, Veranstaltungen und Coiffeure nicht mehr besuchen. Wegen des starken Anstiegs an Corona-Infektionen hat die Regierung entschieden, den Zutritt auf Geimpfte und Genesene zu beschränken.

    Nach der Ankündigung der Massnahme am Freitag stieg die Wartezeit in der grössten Impfstrasse Wiens auf eineinhalb Stunden. In Salzburger Land etwa holten sich allein am Samstag knapp 1400 Menschen spontan ohne Termin eine Impfung – in den Wochen zuvor waren es nur 2000 pro Woche gewesen. Auch in anderen Regionen wie Vorarlberg war der Andrang gross.

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    Ansturm auf Impfzentren in Österreich
    Aus Tagesschau vom 07.11.2021.
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  • 10:56

    Mehr Erstimpfungen nach härteren Coronaregeln in Griechenland

    In Griechenland hat sich Zahl der wöchentlichen Erstimpfungen gegen das Coronavirus nahezu verdoppelt, seit die Regierung härtere Regeln für Menschen ohne Impfschutz beschlossen hat. In der ersten Novemberwoche liessen sich nach einem Bericht der Tageszeitung «Kathimerini» (Sonntag) mehr als 40'000 Menschen erstmals spritzen. In der letzten Oktoberwoche waren es etwa 25'000 Menschen.

    Seit Samstag dürfen Ungeimpfte öffentliche Einrichtungen nun nur noch besuchen, wenn sie einen negativen Test vorlegen. Das gilt selbst für Behördengänge. Ausgenommen sind lediglich Supermärkte und Apotheken. Zudem müssen ungeimpfte Arbeitnehmer pro Woche zwei negative Tests vorlegen.

  • 8:50

    Österreich steht wegen hoher Fallzahlen vor schwieriger Skisaison

    Österreich steht vor einer schwierigen Wintersaison. Mögliche Reisewarnungen wegen der hohen Coronazahlen hingen wie ein Damoklesschwert über der Hotel- und Gaststättenbranche, sagte die Hotellerie-Sprecherin in der Wirtschaftskammer Österreich, Susanne Kraus-Winkler der Deutschen Presseagentur (DPA).

    Obendrein würden in den nächsten Wochen noch etwa 8'000 bis 10'000 Saisonkräfte gesucht. «Wir haben fast weltweit einen Mitarbeitermarkt, sodass sich die Kräfte ihre Stellen sehr genau aussuchen», sagte Kraus-Winkler.

  • 3:45

    Strengere Coronaregeln in Bayern

    Im deutschen Bundesland Bayern gelten wegen der hohen Auslastung der Intensivstationen ab heute Sonntag verschärfte Coronaregeln. Zutritt zu Restaurants und Veranstaltungen in geschlossenen Räumen haben dann nur noch Geimpfte, Genesene und Menschen mit negativem PCR-Test. Ein Antigen-Schnelltest reicht nicht mehr.

    Ausserdem muss generell wieder eine FFP2-Maske getragen werden. In Regionen, in denen die Zahl der Neuinfektionen und der Intensivpatienten besonders hoch ist, gelten noch strengere Regeln.

  • 1:29

    Nur wenig Impfwoche-Gelder beantragt

    Am kommenden Montag beginnt die nationale Covid-Impfwoche, für die der Bund 96 Millionen Franken bereitstellt. Bisher haben die Kantone jedoch lediglich 18 Millionen davon beantragt, wie der «Sonntagsblick» berichtet. Das entspricht weniger als einem Fünftel der reservierten Gelder.

    Dabei haben ausgerechnet jene Kantone mit einer tiefen Impfquote, wie etwa Appenzell Ausserrhoden, gemessen an der Einwohnerzahl nur wenig Geld beantragt, heisst es weiter. Auch die «Sonntagszeitung» hält fest, dass der Erfolg der Impfwoche gefährdet sei, weil Kantone mit einer tiefen Impfquote wie Schwyz und Appenzell Innerrhoden kaum aktiv würden.

    Ein Plakat zur nationalen Impfwoche.
    Legende: Die nationale Impfwoche wird von den Kantonen mit unterschiedlichem Eifer umgesetzt. Keystone
  • 1:14

    US-Gericht stoppt Impf- oder Testpflicht für Arbeitnehmer

    Ein US-Gericht hat eine Anordnung von Präsident Joe Biden ausgesetzt, die ab dem 4. Januar für US-Unternehmen mit mindestens 100 Mitarbeitern eine Impf- oder wöchentliche Test-Pflicht vorsieht. Es gebe unter anderem verfassungsmässige Bedenken, erklärte das Bundesberufungsgericht am Samstag in einer einstweiligen Verfügung. Es gab damit einem gemeinsamen Einspruch von mehreren Konzernen und Bundesstaaten statt, darunter Texas.

    Eine Stellungnahme der US-Regierung lag zunächst nicht vor. Sie hatte die Regelung zwei Tage zuvor vorgelegt. Kritiker – darunter republikanische Gouverneure – haben argumentiert, die Bundesregierung in Washington überschreite ihre Befugnisse. Die Richter kündigten vor einer endgültigen Entscheidung eine beschleunigte Überprüfung der Verfügung an.

  • 22:05

    Polizei nimmt 24 Personen aus rechter Szene in Leipzig in Gewahrsam

    Am Rande einer Demonstration gegen Corona-Massnahmen in Leipzig hat die Polizei am Samstag 24 Personen aus der rechten Szene festgesetzt.

    Sie hätten verbotene Gegenstände bei sich getragen und seien in Gewahrsam genommen worden, informierte die Polizei. Die Polizei war am Nachmittag mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Dazu gehörten auch drei Wasserwerferstaffeln. Die Zahl der Demonstranten wurde von Beobachtern auf einige Tausend geschätzt. Zudem gab es Gegenproteste.

  • 18:37

    Luzerner Fasnacht 2022: Zertifikatspflicht für Umzugsteilnehmende

    Wer an der Luzerner Fasnacht 2022 an einem der grossen Umzüge teilnehmen will, braucht ein Covid-Zertifikat. Darauf hat sich das Lozärner Fasnachtskomitée (LFK) geeinigt. Das LFK plane die Fasnachtsumzüge am Schmutzigen Donnerstag und am Güdismontag wie gewohnt, teilten die Organisatoren mit. Als Teil des Schutzkonzepts werde den Teilnehmenden eine 3G-Regel auferlegt.

    Zu diesem Entscheid habe einerseits der Marathon in Luzern vom vergangenen Wochenende beigetragen, der unter Zertifikatspflicht durchgeführt wurde. Andererseits habe ein grosser Teil der Fasnachtsgruppierungen wie Guggenmusiken bereits freiwillig die 3G-Regel für Proben eingeführt. Damit erfüllten die meisten Umzugsteilnehmenden bereits die Zertifikatspflicht.

    Audio
    Luzerner Fasnachtsumzüge sollen stattfinden - mit 3G
    aus Regionaljournal Zentralschweiz vom 06.11.2021. Bild: keystone/Symbolbild
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  • 16:40

    Tausende protestieren in Chur und Freiburg gegen Covid-19-Gesetz

    Mehrere tausend Menschen haben sich in Freiburg versammelt, um gegen das Covid-Zertifikat und das Covid-19-Gesetz zu protestieren. Die Demonstration fand unter dem Motto «Alle gemeinsam gegen das Covid-19-Gesetz» statt und war bewilligt worden.

    Die Teilnehmenden schwenkten wie bei früheren Demonstrationen gegen die Corona-Massnahmen Schweizerfahnen und stimmten Freiheitsrufe an. Laut den Organisatoren handelt es sich bei der Kundgebung um den Höhepunkt der Referendumskampagne gegen das Covid-19-Gesetz.

    Auch in Chur hat am Samstagmittag eine Kundgebung gegen die Corona-Politik stattgefunden. Nach Polizeiangaben verlief die Veranstaltung friedlich und ohne Zwischenfälle.

    In einem Communiqué sprach die Stadtpolizei Chur von bis zu 2000 Teilnehmenden an dem Protestmarsch, der unter dem Motto «Stopp Corona-Diktatur» und «Nein zum Covid-19-Gesetz» stand.

    Zu sehen Demonstrierende in Chur.
    Legende: Am Samstagnachmittag zogen rund 2000 Demonstrierende durch die Churer Innenstadt. Die Polizei hatte die Kundgebung bewilligt. SRF
  • 14:23

    Australien: 80 Prozent der über 16-Jährigen geimpft

    Premierminister Scott Morrison bezeichnete die erreichte Impfquote von 80 Prozent der Bevölkerung ab 16 Jahren als «grossartigen Meilenstein» auf dem Weg zu einem der höchst durchimpften Länder der Welt gegen Covid-19. Während Impfungen auf Bundesebene freiwillig sind, haben Australiens Bundesstaaten verbindliche Massnahmen für viele Berufe und Arbeiter eingeführt. Ungeimpfte sind von Restaurants- oder Konzertbesuchen ausgeschlossen.

    Die landesweite Impfquote zeigt jedoch Unterschiede: Während im bevölkerungsreichsten Bundesstaat New South Wales knapp 90 Prozent und in der Hauptstadt Canberra fast 95 Prozent der Bewohner geimpft ist, fällt diese Impfquote auf 65 Prozent im weniger besiedelten Westaustralien.

  • 12:45

    Österreich meldet neuen Corona-Rekordwert vor 2G-Regel

    Vor der Einführung der 2G-Regel in Österreich ist die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen auf einen Rekordwert geklettert. Gemäss der offiziellen Statistik vom Samstag wurden innert 24 Stunden 9943 Infektionen gezählt - der bisherige Höchstwert von 9586 wurde im letzten November erreicht.

    Die Regierung hatte am Freitag beschlossen, dass ab Montag nur noch Geimpfte oder Genese Zutritt zu Veranstaltungen, Restaurants, Hotels oder körpernahen Dienstleistern bekommen. Von der Regel sind auch der Tourismussektor sowie die Skigebiete betroffen. Die Gastgewerbe- und Tourismusindustrie zeigen Verständnis für diesen Schritt. Die Regierung habe wegen der Ansteckungsdynamik keine andere Wahl gehabt, so Robert Seeber, der die Wirtschaftskammer Österreichs vertritt. «Ausserdem ist der verantwortungsbewusste Umgang mit dem Infektionsgeschehen ein wichtiges Signal an unsere Herkunftsmärkte, insbesondere gegenüber Deutschland.» Es müsse alles getan werden, um während der Skisaison Reisewarnungen zu verhindern.

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Eltern-Notruf Schweiz, Hotline: 0848 35 45 55 (24x7)

Pro Juventute, Hotline für Kinder- und Jugendliche: 147 (24x7)

Schweizer Sorgen-Telefon: 143 (24x7)

Suchthilfe Schweiz: Hotline für Jugendliche im Lockdown 0800 104 104 (Di. bis Do. 9 bis 12 Uhr)

Branchenhilfe.ch: Ratgeberportal für Corona betroffene Wirtschaftszweige

Schweiz Aktuell, 04.11.2021, 19:00 Uhr

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