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Mysteriöser Entführungsfall Möglicher Komplize sitzt in Untersuchungshaft

  • Der 34-jährige Schweizer, der am Donnerstag im Zusammenhang mit der Entführung von Impfchef Christoph Berger verhaftet wurde, sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft.
  • Er soll an dem Verbrechen beteiligt gewesen sein.
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Aus dem Archiv: Impfchef Berger spricht von finanziellem Motiv
aus Echo der Zeit vom 10.04.2022. Bild: Keystone
abspielen. Laufzeit 3 Minuten 12 Sekunden.

Das Zürcher Zwangsmassnahmengericht hat gegen den in einem Nachbarkanton Zürichs verhafteten Mann Untersuchungshaft angeordnet, wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mitteilte. Dem 34-Jährigen wird Beteiligung an Freiheitsberaubung, Entführung und versuchter Erpressung vorgeworfen. Es gelte die Unschuldsvermutung.

Der Mann soll zusammen mit einem 38-jährigen Deutschen den Präsidenten der Eidgenössischen Impfkommission entführt haben. Der 38-Jährige hatte am vergangenen Mittwoch in Wallisellen (ZH) seine 28-jährige Begleiterin erschossen, bevor ihn die Polizei bei der Verhaftungsaktion tötete. Die Ermittlungen in dem Fall dauern an. Auch die Schussabgabe durch die Polizei wird, wie in solchen Fällen üblich, untersucht.

Echo der Zeit, 10.04.2022;

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