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Die Änderungen und Veränderungen bei den Nationalratskandidaturen
Aus Regionaljournal Bern Freiburg Wallis vom 06.08.2019. Bild: Keystone
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Nationalratswahlen Kanton Bern Immer mehr Kandidierende für immer weniger Sitze

651 Bernerinnen und Berner kandidieren für den Nationalrat. Das sind 84 Personen mehr als noch vor vier Jahren.

Auch wenn das Interesse gross ist – die Hürde überhaupt gewählt zu werden, liegt bei den diesjährigen Nationalratswahlen höher als 2015. Der Grund: Die Bevölkerung im Kanton Bern ist weniger stark gewachsen als in anderen Kantonen. Deshalb sind am 20. Oktober nur noch 24 statt 25 Sitze zu vergeben.

Auffallend ist: Im Kanton Bern kandidieren immer mehr Frauen. Waren es 2015 noch 212 Kandidatinnen (37,4 Prozent), sind es in diesem Jahr 274 (42,1 Prozent).

Drei Polit-Grössen nehmen den Hut

Den Wahlkampf gelassen nehmen können Adrian Amstutz (SVP), Hans Grunder (BDP) und Margret Kiener Nellen (SP). Diese drei treten nicht mehr zur Wiederwahl an.

Einige bekannte Namen

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Unter den Kandidierenden finden sich auch bekannte Namen wie etwa die bernische Regierungsrätin Beatrice Simon (BDP), der Stadtberner Gemeinderat Reto Nause (CVP), Ex-Telebärn-Moderatorin Michelle Renaud (BDP) oder Dimitry Rougy (SP), der fast im Alleingang das Referendum gegen die Sozialdetektive organisierte.

Auch der «Vater» der Hornkuhinitiative, Armin Capaul aus dem Berner Jura, steigt in die Wahlen. Er tut dies auf einer eigenen Liste.

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