Sie betreibt so etwas wie Archäologie des langen 19.Jahrhunderts - Andrea Wiesli holt mit ihrem Trio Fontane vergessene Romantiker wieder ans Licht. Mit Stücken, die sie in detektivischer Forschungsarbeit in Bibliotheken und Nachlässen aufspürt.
Moderation: Andreas Müller-Crepon, Redaktion: Andreas Müller-Crepon
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Besonders fasziniert sie die Verbindung von Poesie und Musik, sei es in den Klavierstücken von Franz Liszt oder in der Zusammenarbeit mit Schauspielerinnen und Rezitatoren.
Weiter in der Sendung: - Das Corona-Schutzkonzept für Theater und Konzerte, was bedeutet es für das Musikleben?
- Grünschall - der Überraschungserfolg auf neo.mx3
- Vergessen, geheim und «stricte anonym» - Neuerscheinungen mit Musik von Fauré und Melodramen, sowie ein Buch über den diskreten Mäzen aus Winterthur.