Er kombiniert sein Jazzpiano mit Indie Rock und Metal-Elementen, und handkehrum versenkt er sich in die Mystik alter armenischer Hymnen. Der international gefeierte Pianist reist mit dem Staatlichen Kammerchor aus Yerewan und spielt die Musik seines neuen Projekts «Luys i Luso» nur in sakralen Räumen. Andreas Müller-Crepon hat ihn in Zürich getroffen.
Kaffee mit dem Jazzpianisten Tigran Hamasyan
«Es ist wie eine Pilgerfahrt» sagt Tigran Hamasyan
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