Ein Lied widmete Volker Lechtenbrink seiner Grossmutter, zu der er ein besonders Verhältnis hatte.
«Ich glaube Oma, du sitzt auf ’ner Wolke» erschien 1982 und war die erste Auskopplung seines Albums «Wer spielt mit mir». Darin erzählt er von seinen Erinnerungen an die Zeit mit seiner Oma und von scheinbar banalen Dingen wie «Kartoffeln schälen» und «rumblödeln». Genau das macht dieses Lied so authentisch.
Seine sonore, ruhige Stimme ist eigentlich nicht für den Gesang gemacht, aber genau das macht das Ganze so emotional. Er selber sagte mal: ««Ich weiss selbst, dass ich in keine Kategorie passe. Ich liege wohl so zwischen Liedermacher und singendem Schauspieler. Aber ich singe, weil es mir Spass macht.»
Ein Qualitätsmerkmal seiner Songs: Sie sind zeitlos berührend. Und mit diesem Song fühlen sich wohl viele an die eigene Oma erinnert.
«Ich glaube Oma, du sitzt auf ’ner Wolke» erschien 1982 und war die erste Auskopplung seines Albums «Wer spielt mit mir». Darin erzählt er von seinen Erinnerungen an die Zeit mit seiner Oma und von scheinbar banalen Dingen wie «Kartoffeln schälen» und «rumblödeln». Genau das macht dieses Lied so authentisch.
Seine sonore, ruhige Stimme ist eigentlich nicht für den Gesang gemacht, aber genau das macht das Ganze so emotional. Er selber sagte mal: ««Ich weiss selbst, dass ich in keine Kategorie passe. Ich liege wohl so zwischen Liedermacher und singendem Schauspieler. Aber ich singe, weil es mir Spass macht.»
Ein Qualitätsmerkmal seiner Songs: Sie sind zeitlos berührend. Und mit diesem Song fühlen sich wohl viele an die eigene Oma erinnert.