Heute ist die Gründerin Bernadette La Hengst allein unterwegs. Sie sei noch politischer geworden in ihrer Kunst, sagt sie, bewegt ganze Quartiere, schreibt mit ihnen Beschwerdechöre, fordert Liebe im öffentlichen Raum und das bedingungslose Grundeinkommen.
Dafür setzt sie sich auch gerne mal Teufelshörnchen auf oder eine blonde Perrücke, oder sie sie setzt sich samt Gitarre in den See. «Form und Inhalt», so ihr Credo, «müssen miteinander sexy über die Strasse laufen.»
Weiter in der Sendung:
Stimmts, dass Neue Musik intellektuell ist?
Neue CDs: von Licht und Liebe