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Bild 1 von 10. Werner Günthör, Gold Kugelstossen (Rom/1987). 1987 werden in Rom die 2. Leichtathletik-Weltmeisterschaften ausgetragen. Dabei holt Werner Günthör im Kugelstossen mit einer Weite von 22,23 Metern Gold für die Schweiz. Bildquelle: Keystone/Arno Balzarini.
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Bild 2 von 10. Werner Günthör, Gold Kugelstossen (Tokio/1991). Auch 4 Jahre später in Tokio gibt es kein Vorbeikommen am Thurgauer. Der 2-Meter-Mann stösst die Kugel gleich in 4 Versuchen weiter als der Zweitplatzierte. Bildquelle: Imago/Horstmüller.
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Bild 3 von 10. Werner Günthör, Gold Kugelstossen (Stuttgart/1993). In Stuttgart macht Werner Günthör 1993 den Gold-Hattrick perfekt. Dank 21,97 Metern im 1. Versuch gewinnt er an den neu im Zweijahresrhythmus ausgetragenen Weltmeisterschaften zum dritten Mal in Folge Gold. Bildquelle: Imago/Sven Simon.
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Bild 4 von 10. Anita Weyermann, Bronze 1500 m (Athen/1997). 1997 in Athen läuft Anita Weyermann über 1500 Meter völlig überraschend zu WM-Bronze. Berühmt wird im Anschluss insbesondere ihr Zitat «Gring abe u seckle» nach dem knapp überstandenen Halbfinal. Bildquelle: Keystone/Christoph Ruckstuhl.
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Bild 5 von 10. Marcel Schelbert, 400 m Hürden (Sevilla/1999). Eine fulminante Aufholjagd bringt Marcel Schelbert an der WM 1999 in Sevilla die Bronzemedaille ein – allerdings erst nach bangen Minuten der Ungewissheit. Der Schweizer wird zunächst zeitgleich mit dem 4. gemessen, kann nach dem Auswerten des Zielfilms aber jubeln. Bildquelle: Keystone/Christoph Ruckstuhl.
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Bild 6 von 10. André Bucher, Gold 800 m (Edmonton/2001). Ganz anders sieht das Zielfoto bei André Bucher aus. Der 800-m-Läufer übernimmt 300 Meter vor dem Ziel die Führung, gibt diese nicht mehr her und wird als 2. Schweizer Weltmeister in der Leichtathletik. Bildquelle: Imago/Photo News.
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Bild 7 von 10. Viktor Röthlin, Bronze Marathon (Osaka/2007). Dank einer sensationellen Aufholjagd holt Viktor Röthlin 2007 in Osaka die bisher einzige Schweizer WM-Medaille im Marathon. 2 Kilometer vor dem Ziel liegt der Obwaldner dabei noch auf Rang 5. Bildquelle: Keystone/AP Photo/David J. Phillip.
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Bild 8 von 10. Mujinga Kambundji, Bronze 200 m (Doha/2019). 6 Jahre ist es her als Ditajis Schwester Mujinga in Doha die erste Medaille ins Hause Kambundji holte. Die Bernerin jubelt in Katar dank einer Zeit von 22,51 Sekunden über Bronze über 200 Meter. Bildquelle: Keystone/EPA/Ali Haider.
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Bild 9 von 10. Simon Ehammer, Bronze Weitsprung (Eugene/2022). 2022 in Eugene kann sich Simon Ehammer nach einem Satz über 8,16 Meter seine erste WM-Medaille umhängen lassen. Damals gab es Bronze, gelingt ihm auch heuer in Tokio der Sprung aufs Podest? Bildquelle: Keystone/Jean-Christophe Bott.
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Bild 10 von 10. Ditaji Kambundji, Gold 100 m Hürden (Tokio/2025). Dank einem sensationellen Lauf, in welchem sie ihren eigenen Schweizer Rekord gleich um 16 Hundertstel senkt, läuft Ditaji Kambundji in Tokio völlig überraschend zu WM-Gold über 100 Meter Hürden. Bildquelle: Keystone/Michael Buholzer.
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