Das Pilgern scheint das ideale Kontrastprogramm zum auf Leistung getrimmten Alltag zu bieten. Auch wirkt seine jahrhundertelange Tradition faszinierend. Das Pilgern ist allerdings auch ein gutes Geschäft - für diejenigen, welche die Pilgerinnen und Pilger unterwegs betreuen und versorgen.

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04.09.2025, 09:05 Uhr Warum das Pilgern im Trend liegt
Einsiedeln, Flüeli-Ranft, Rom, Santiago de Compostela – das Pilgern zu religiös aufgeladenen Hotspots boomt. Kritische Stimmen monieren bereits angebliche Massenanstürme. Host Felix Münger spricht mit Judith Wipfler über die tieferen Ursachen der neuen Begeisterung für die spirituelle Reise.
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Das Pilgern deckt unterschiedlichste Bedürfnisse der postmodernen Welt ab. Die einen suchen mit dem Pilgerstab in der Hand nach Gott, die anderen sich selbst, wieder andere die Natur oder kulturelle Stätten. Oder dann sucht man das Alleinsein oder dessen Gegenteil - die Gemeinschaft mit Gleichgesinnten.
Das Pilgern scheint das ideale Kontrastprogramm zum auf Leistung getrimmten Alltag zu bieten. Auch wirkt seine jahrhundertelange Tradition faszinierend. Das Pilgern ist allerdings auch ein gutes Geschäft - für diejenigen, welche die Pilgerinnen und Pilger unterwegs betreuen und versorgen.
Das Pilgern scheint das ideale Kontrastprogramm zum auf Leistung getrimmten Alltag zu bieten. Auch wirkt seine jahrhundertelange Tradition faszinierend. Das Pilgern ist allerdings auch ein gutes Geschäft - für diejenigen, welche die Pilgerinnen und Pilger unterwegs betreuen und versorgen.