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SRF / Sébastien Thibault
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Der Buddhismus in der Schweiz ist vielfältig

Rund eine Viertelmillion Menschen in der Schweiz fühlen sich dem Buddhismus zugehörig. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der Universität Luzern. Das sind weit mehr Menschen als statistisch als «Buddhist:innen» erfasst sind. Wie kommts und wer praktiziert?

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Tägliche Meditationskurse in Städten, für eine Auszeit ins ländliche Retreatzentrum oder auf Besuch ins tibetische Kloster: Das Angebot buddhistischer Gruppen und Zentren ist vielfältig, ebenso wie die Gemeinschaften selbst. Schweizweit sind es knapp 160. Das besagt eine neue Studie der Universität Luzern. Religionswissenschaftler Martin Baumann und sein Team können erstmals auch historische Entwicklungen des Buddhismus in der Schweiz nachzeichnen. Für Perspektiven sprechen wir zudem mit praktizierenden Buddhist:innen, etwa von der vietnamesischen Pagode in Nebikon. Und wir schauen uns an, wie die buddhistischen Gruppen und Zentren der Schweiz miteinander vernetzt sind.

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