Am gängigsten beim Autokauf sind Barbezahlung, Leasind und Kredit. Finanzexperte Mahir Yalin von Financescout hat folgende Tips:
Stellen Sie sich die grundlegenden Fragen zur persönlichen Situation
Wie wichtig ist mir eigentlich Eigentum am Fahrzeug? Wie sieht es mit der Flexibilität aus? Wie sicher ist mein Einkommen?
Die 1/3-Regel beim Barkauf beachten
Beim Barkauf sollte man nicht mehr als einen Drittel des Ersparten für das Auto ausgeben. Dies stellt sicher, dass für Notfälle oder zukünftige Anschaffungen (Service, Reifen etc.) genügend finanzielle Polster bleiben.
Leasing: Flexibilität für die Nutzungsdauer
Leasing ist besonders bei Neuwagen beliebt, wegen der Flexibilität bei der Vertragszusammenstellung. Bezahlt wird nur für die effektive Nutzungsdauer, meistens im Verhältnis zu einem Kredit mit einem günstigeren Zinssatz. Man wird jedoch nicht Eigentümer oder Eigentümerin des Autos und es bestehen Kilometerbegrenzungen sowie Vollkaskopflicht.
Autokredit: Eigentum und Freiheit
Ein Autokredit macht Sie von Anfang an zum Eigentümer des Fahrzeugs. Zudem können Sie die Schuldzinsen steuerlich absetzen. Kredite eignen sich oft gut für Occasionsfahrzeuge.
Die 20%-Regel für die monatliche Rate als Richtwert
Um eine Überschuldung zu vermeiden, empfiehlt sich die «20%-Regel»: Die monatliche Rate sollte 20% des Einkommens nicht übersteigen. Diese Faustregel hilft, die monatliche Belastung realistisch einzuschätzen und finanziell handlungsfähig zu bleiben.
Angebote vergleichen und nicht blind vertrauen
Egal für welche Finanzierungsart Sie sich entscheiden, der Vergleich ist unerlässlich. Gerade bei Neuwagen gibt es oft attraktive Aktionen von Markenvertretern. Bei Occasionen ist besondere Vorsicht und ein umfassender Vergleich ratsam, um das beste und fairste Angebot zu finden.
Allgemeine Faustregel
Leasing für kurze Zeit, Kredite für Eigentum, Abos für maximale Flexibilität und für Sparfüsse der Barkauf.
Stellen Sie sich die grundlegenden Fragen zur persönlichen Situation
Wie wichtig ist mir eigentlich Eigentum am Fahrzeug? Wie sieht es mit der Flexibilität aus? Wie sicher ist mein Einkommen?
Die 1/3-Regel beim Barkauf beachten
Beim Barkauf sollte man nicht mehr als einen Drittel des Ersparten für das Auto ausgeben. Dies stellt sicher, dass für Notfälle oder zukünftige Anschaffungen (Service, Reifen etc.) genügend finanzielle Polster bleiben.
Leasing: Flexibilität für die Nutzungsdauer
Leasing ist besonders bei Neuwagen beliebt, wegen der Flexibilität bei der Vertragszusammenstellung. Bezahlt wird nur für die effektive Nutzungsdauer, meistens im Verhältnis zu einem Kredit mit einem günstigeren Zinssatz. Man wird jedoch nicht Eigentümer oder Eigentümerin des Autos und es bestehen Kilometerbegrenzungen sowie Vollkaskopflicht.
Autokredit: Eigentum und Freiheit
Ein Autokredit macht Sie von Anfang an zum Eigentümer des Fahrzeugs. Zudem können Sie die Schuldzinsen steuerlich absetzen. Kredite eignen sich oft gut für Occasionsfahrzeuge.
Die 20%-Regel für die monatliche Rate als Richtwert
Um eine Überschuldung zu vermeiden, empfiehlt sich die «20%-Regel»: Die monatliche Rate sollte 20% des Einkommens nicht übersteigen. Diese Faustregel hilft, die monatliche Belastung realistisch einzuschätzen und finanziell handlungsfähig zu bleiben.
Angebote vergleichen und nicht blind vertrauen
Egal für welche Finanzierungsart Sie sich entscheiden, der Vergleich ist unerlässlich. Gerade bei Neuwagen gibt es oft attraktive Aktionen von Markenvertretern. Bei Occasionen ist besondere Vorsicht und ein umfassender Vergleich ratsam, um das beste und fairste Angebot zu finden.
Allgemeine Faustregel
Leasing für kurze Zeit, Kredite für Eigentum, Abos für maximale Flexibilität und für Sparfüsse der Barkauf.