Silvia Meister empfiehlt diese drei Methoden:
• Die ganze Staude über der Erde abschneiden, die Blätter
entfernen, die Staude kopfüber an einem warmen, trockenen
und dunklen Ort aufhängen (z.B. Estrich, Treppenhaus,
Gästezimmer).
• Die Tomaten mit möglichst viel Stiel oder als Rispe
abschneiden. Neben einander (nicht schichten!) in eine
verschlossene Vorratsdose aus Plastik legen. Möchte man die
Reifung beschleunigen, legt man einen ganzen Apfel mit
hinein. An einen warmen, dunklen Ort stellen.
• Einen Römertopf eine Stunde lang in Wasser stellen, damit er
sich vollsaugen kann. Die Tomaten im geschlossenen Topf an
einen warmen Ort stellen. Nicht übereinander schichten.
Bei allen drei Methoden muss regelmässig kontrolliert werden, ob die Tomaten keine Risse oder faulen Stellen aufweisen. Befallene Früchte sofort entfernen.
Die Reifung dauert bei bereits rot angehauchten Früchten fünf bis sechs Tage, bei grünen bis zu zwei Wochen.
• Die ganze Staude über der Erde abschneiden, die Blätter
entfernen, die Staude kopfüber an einem warmen, trockenen
und dunklen Ort aufhängen (z.B. Estrich, Treppenhaus,
Gästezimmer).
• Die Tomaten mit möglichst viel Stiel oder als Rispe
abschneiden. Neben einander (nicht schichten!) in eine
verschlossene Vorratsdose aus Plastik legen. Möchte man die
Reifung beschleunigen, legt man einen ganzen Apfel mit
hinein. An einen warmen, dunklen Ort stellen.
• Einen Römertopf eine Stunde lang in Wasser stellen, damit er
sich vollsaugen kann. Die Tomaten im geschlossenen Topf an
einen warmen Ort stellen. Nicht übereinander schichten.
Bei allen drei Methoden muss regelmässig kontrolliert werden, ob die Tomaten keine Risse oder faulen Stellen aufweisen. Befallene Früchte sofort entfernen.
Die Reifung dauert bei bereits rot angehauchten Früchten fünf bis sechs Tage, bei grünen bis zu zwei Wochen.