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2020 wurden im Kanton ZH Menschen um fast zweieinhalb Millionen Franken betrogen
Keystone
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Betrug: Von falschen Enkeln und Polizisten

Sie rufen die Person an und beginnen das Gespräch häufig mit Sätzen wie: «Rate mal, wer dran ist!» oder «Ich bins, dein Enkel!». So entlocken sie dem Opfer den Namen eines engen Angehörigen. Mit einer geschickten Gesprächsführung schaffen sie Vertrauen, bis Geld fliesst.

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Spricht man von Telefonbetrug, spricht man meist vom Enkeltrick. Doch dieser Begriff alleine genügt nicht mehr. Die Betrüger sind kreativ und wenden am Telefon noch viele andere Geschichten an. Nicht immer einfach, sie zu durchschauen. Dahinter steht ein ganzes System.

In der Sendung «Treffpunkt» erklärt Rolf Decker anhand von realen Aufnahmen das Vorgehen der Täterschaft und worauf geachtet werden soll. Rolf Decker ist bei der Abteilung Prävention der Kantonspolizei Zürich und sagt, der grösste Irrglaube sei: «Mir kann so etwas nicht passieren».

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