- Die USA erheben neu 39 Prozent Zoll auf Importe aus der Schweiz – voraussichtlich ab dem 7. August.
- Als Grund für die hohen Zölle nennen die USA das Handelsdefizit mit der Schweiz.
- Der Leitindex SMI hat nach einem schwachen Wochenstart zu einer Gegenbewegung angesetzt und inzwischen den grössten Teil der Einbussen wieder wettgemacht.
- Nach aktuellen Einschätzungen werden etwa Uhrenhersteller, die Maschinenindustrie oder Produzenten von Präzisionsinstrumenten am stärksten von den Zöllen betroffen sein.
- Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter zeigte sich gegenüber den Medien enttäuscht. Der Bundesrat strebt weiterhin eine Verhandlungslösung an.
Themen in diesem Newsticker
- Basler Regierungsrat: «Unsere Firmen können sich anpassen»
- Bundesrat will über Bereiche ausserhalb des Handels sprechen
- SMI schlägt sich besser als erwartet
- Franken reagiert kaum auf US-Zollhammer
- Was kann die Schweiz den USA noch bieten?
- Gewerbeverbands-Direktor: Zehntausende Arbeitsplätze in Gefahr
- Bundesrat setzt Verhandlungen mit den USA fort
- Stahl und Aluminiumindustrie von US-Zöllen stark betroffen
- Emmi erhöht Käsepreise in den USA aufgrund der US-Zölle
- SMI fängt sich nach schwachem Start wieder