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Krieg im Nahen Osten Israel: Einsatz von Bodentruppen im gesamten Gazastreifen

  • Gut fünf Wochen nach dem Beginn der israelischen Bodenoffensive im Norden des Gazastreifens weitet das Militär seine Einsätze am Boden auf den gesamten Gazastreifen aus.
  • An der Grenze zwischen dem Libanon und Israel ist es erneut zu gegenseitigem Beschuss gekommen. Mehrere israelische Soldaten seien bei einem Raketenangriff verletzt worden.
  • Israel bombardiert weiter den Süden Gazas. Laut Medienberichten ordnet das israelische Militär die Evakuierung von weiteren Gebieten in und um die Stadt Chan Yunis an.
  • Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten . Weitere Berichte finden Sie auf unserer Übersichtsseite zu Israel und Gaza .

    Themen in diesem Newsticker

    • Newsticker ist abgeschlossen
    • US-Luftangriff: Irak meldet mehrere tote Kämpfer
    • Israel plant Hamas-Verfolgung auch im Ausland
    • US-Regierung: Hatten keine Hinweise auf Hamas-Attacke
    • Israel meldet Beschuss aus Syrien
    • Israel bestätigt Bodeneinsätze im gesamten Gazastreifen
    • Israel: 10'000 Luftangriffe seit Kriegsbeginn
    • Berichte über israelische Truppen in Südgaza
    • Pentagon: US-Kriegsschiff im Roten Meer beschossen
    • Erneuter Beschuss an Grenze zu Libanon

    Die Glückskette sammelt

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    Der Krieg im Nahen Osten hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, grösstenteils Zivilpersonen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen. Sie unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind.

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    Krieg im Nahen Osten

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    Die Konflikte in Israel, im Westjordanland, im Gazastreifen und in Libanon halten an. Hier finden Sie alle unsere Inhalte zum Krieg im Nahen Osten.

    Wie geht SRF mit Quellen im Krisengebiet um?

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    Die Informationen zum Krieg in Nahost sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen, welche Informationen aus erster Hand liefern können.

    Die Aussagen der verschiedenen Konfliktparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

    Tagesschau, 03.12.2023, 19:30 Uhr

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