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Krieg im Nahen Osten Militärausgaben reissen Loch in israelischen Haushalt

  • Der Konflikt hat laut einem überarbeiteten Haushaltsentwurf eine Lücke von 6,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Etat 2024 Israels hinterlassen
  • Der britische Aussenminister David Cameron hat die Militärschläge der USA, Grossbritanniens und Verbündeter gegen die Huthis in Jemen verteidigt .
  • Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat sich dafür ausgesprochen , dass die israelische Offensive im Gazastreifen weitergeht .
  • Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten . Weitere Berichte finden Sie auf unserer Übersichtsseite zu Israel und Gaza .

Themen in diesem Newsticker

  • Ticker abgeschlossen
  • US-Militär wehrt Huthi-Rakete im Roten Meer ab
  • China fordert Friedenskonferenz für Gazastreifen
  • Israel meldet etwa 9000 getötete Terroristen
  • Israel: Hamas will Krieg ins Westjordanland tragen
  • Hamas: «Viele unserer Geiseln sind verschollen»
  • Israels attackiert Süden des Gazastreifens
  • Toter und Verletzte bei Hisbollah-Angriff auf Israel
  • Westjordanland: Zwei Bewaffnete und Teenager getötet
  • Erneut Raketenangriff auf Israel – Warnsirenen in Aschdod

Die Glückskette sammelt

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Legende:

Der Krieg im Nahen Osten hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, grösstenteils Zivilpersonen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen. Sie unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind.

Spenden für die Sammlung «Humanitäre Krise im Nahen Osten» können auf www.glueckskette.ch getätigt werden.

Krieg im Nahen Osten

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Die Konflikte in Israel, im Westjordanland, im Gazastreifen und in Libanon halten an. Hier finden Sie alle unsere Inhalte zum Krieg im Nahen Osten.

Wie geht SRF mit Quellen im Krisengebiet um?

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Die Informationen zum Krieg in Nahost sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen, welche Informationen aus erster Hand liefern können.

Die Aussagen der verschiedenen Konfliktparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Tagesschau, 13.01.24, 19:30 Uhr

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