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Krieg im Nahen Osten Riesiger Hamas-Tunnel bei Erez entdeckt

  • Israel hat den Grenzübergang Kerem Schalom für Hilfsgütertransporte der UNO geöffnet. Damit soll mehr notwendige humanitäre Hilfe für Gaza möglich gemacht werden.
  • Die israelische Armee soll einem Bericht von Al Jazeera zufolge bei einer Räumungsaktion bei einem Spital in Dschabalia mit Bulldozern auch Menschen getötet haben.
  • Beim Grenzübergang Erez haben israelische Streitkräfte einen ungewöhnlich grossen Tunnel im Gazastreifen entdeckt, der mit grossen Fahrzeugen befahren werden kann.
  • Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten . Weitere Berichte finden Sie auf unserer Übersichtsseite zu Israel und Gaza .

Themen in diesem Newsticker

  • Newsticker abgeschlossen
  • Offener Brief an Aussenminister Cassis
  • US-Verteidigungsminister am Montag wohl in Israel
  • Israel und Hamas offenbar bereit zu einer Feuerpause
  • Befreite Geisel spricht über ihre Gefangenschaft
  • Tötungsvorwürfe bei Räumungsaktion in Dschabalia
  • Riesiger Tunnel bei Erez entdeckt
  • Telekommunikationsdienste werden laufend wiederhergestellt
  • Lateinisches Patriarchat: Israels Armee tötete Frauen in Kirche
  • Weitere Konfrontationen an Grenze zwischen Israel und Libanon

Die Glückskette sammelt

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Legende:

Der Krieg im Nahen Osten hat bereits Tausende von Menschenleben gekostet, grösstenteils Zivilpersonen. Die Glückskette ruft zur Solidarität auf, um der Zivilbevölkerung zu helfen. Sie unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind.

Spenden für die Sammlung «Humanitäre Krise im Nahen Osten» können auf www.glueckskette.ch getätigt werden.

Krieg im Nahen Osten

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Die Konflikte in Israel, im Westjordanland, im Gazastreifen und in Libanon halten an. Hier finden Sie alle unsere Inhalte zum Krieg im Nahen Osten.

Wie geht SRF mit Quellen im Krisengebiet um?

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Die Informationen zum Krieg in Nahost sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen, welche Informationen aus erster Hand liefern können.

Die Aussagen der verschiedenen Konfliktparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Tagesschau, 17.12.2023, 12:45 Uhr

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