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Krieg in der Ukraine Mehr als 1100 russische Opfer in einer Woche in Bachmut

  • Bundesrat Berset äussert sich explizit gegen die Ausfuhr von Kriegsmaterial.
  • Bei den Kämpfen in der Ukraine klagen die Kriegsparteien Kiew und Moskau über Munitionsmangel.
  • Trotzdem gehen die Gefechte um Bachmut in unverminderter Härte weiter.
  • Dort sollen innerhalb einer Woche mehr als 1000 Russen gefallen sein.
  • Mehr Informationen zum Krieg in der Ukraine finden Sie hier.
  • Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Lage .

    Themen in diesem Liveticker

    • Ukraine steigt zu drittgrösstem Rüstungsimporteur auf
    • Mehr als 1100 russische Opfer in einer Woche in Bachmut
    • Moldawien: Russland will Land destabilisieren
    • Berset: Neutralität muss sich harten Kern bewahren
    • Bachmut: Schwere Kämpfe trotz Munitionsmangel
    • Fechtverband erlaubt wieder russische und belarussische Athleten
    • Türkei rechnet mit Verlängerung von Getreide-Abkommen
    • London: Russische Regionen im Osten tragen Hauptlast im Krieg
    • Saudischer Öl-Gigant macht 160 Milliarden Dollar Gewinn
    • Laut Behörden funktionieren Heizungen und Strom in Kiew wieder

    Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

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    Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

    Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

      Quellen: Agenturen und SRF

    Tagesschau, 11.03.2023, 19:30 Uhr

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