- Der Iran hat die G7-Erklärung zum Israel-Iran-Krieg als rechtswidrig verurteilt und ihr unterstellt, Israels Angriffe auf zivile Ziele und nukleare Infrastruktur zu ignorieren.
- Die G7-Staaten haben sich überraschend auf eine Erklärung geeinigt, die Israels Selbstverteidigung betont und den Iran vor dem Besitz von Atomwaffen warnen soll.
- Das israelische Militär teilt mit, es habe den iranischen Generalstabschef Ali Schadmani getötet. Er sei der ranghöchste Militärkommandant gewesen. Der Iran hat dies bisher nicht bestätigt.
- Israels Militär hatte in der Nacht auf Freitag iranische Atomanlagen angegriffen und so einen offenen Krieg zwischen den Ländern veranlasst. Beide Seiten beklagen Tote, Iran aktuell mehr als Israel.
Themen in diesem Newsticker
- Iran verurteilt G7-Erklärung als rechtswidrig
- Trump: Habe keinen Kontakt zum Iran aufgenommen
- Israel: Iran hat rund 30 Raketen auf Israel gefeuert
- Iranische Bank von Cyberangriff betroffen
- Erste Evakuierte treffen in der Slowakei und in Tschechien ein
- Stefan Reinhart: «Trump möchte keinen Krieg für die USA»
- Ölmarkt zeigt trotz Bedrohung im Nahen Osten noch keine Panik
- Palästinenser: Dutzende in Gaza bei Hilfsverteilstelle getötet
- Trump will «echtes Ende des iranischen Atomproblems»
- Israel: «Wir haben den iranischen Generalstabschef getötet»
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
