- Im Rahmen einer bewilligten Demonstration in der Stadt Bern forderten Tausende Menschen den Bundesrat auf, sich für einen Waffenstillstand in Gaza einzusetzen.
- Laut Daten des in den USA ansässigen Menschenrechtsnetzwerks HRANA kamen bei Israels Angriffen im Iran bislang 722 Menschen ums Leben, unter ihnen mindestens 285 Zivilisten.
- Israels Generalstabschef Ejal Zamir erwartet kein baldiges Ende des Krieges mit dem Iran. «Wir müssen uns auf einen länger dauernden Einsatz einstellen», sagte er.
- Bundesrat Ignazio Cassis hat die Schweizer Botschaft in Teheran geschlossen. Das Personal reist auf dem Landweg aus dem Iran.
Themen in diesem Newsticker
- Hochrangiger Berater von Chamenei überlebt israelischen Angriff
- In Bern bekunden Tausende ihre Solidarität mit Gaza
- Bereits mehrere hundert Menschen bei Israels Angriffen getötet
- Moderate Kräfte im Iran wollen Chamenei zum Umdenken bewegen
- Iranische Medien: Explosionen im Südwesten des Landes
- Iranischer Aussenminister: US-Eingreifen wäre sehr gefährlich
- Frankreichs Präsident Macron spricht mit iranischem Amtskollegen
- Erdogan: Israel will mit Angriffen Atomgespräche sabotieren
- Iranischer Aussenminister in Istanbul eingetroffen
- Vorwurf der Spionage für Israel: 22 Festnahmen im Iran
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
