- Israel hat nach iranischen Angaben während einer Live-Sendung den Staatssender IRIB angegriffen. Augenzeugen melden zudem Angriffe auf weitere Ziele in Teheran.
- Der Iran erwägt laut Aussenministerium den Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag, bestreitet jedoch, Atomwaffen anzustreben. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Reuters.
- Bei israelischem Beschuss im Gazastreifen sind nach Angaben der dortigen Behörden erneut zahlreiche Palästinenser nahe einer Ausgabestelle von Lebensmittelhilfen getötet worden.
- Israels Militär hatte in der Nacht auf Freitag iranische Atomanlagen angegriffen und so einen offenen Krieg zwischen den Ländern veranlasst. Beide Seiten beklagen Tote, Iran aktuell mehr als Israel.
Themen in diesem Newsticker
- Wegen Lage im Nahen Osten: Trump verlässt G7-Gipfel vorzeitig
- Trump fordert Menschen in Teheran zur Evakuierung auf
- USA verstärken Militärpräsenz im Nahen Osten
- Israels Armee: Neuer Raketenbeschuss aus Iran
- Iran ruft zwei israelische Sender zur Evakuierung auf
- Offenbar neue iranische Angriffswelle auf Israel
- Irans Aussenminister: Netanjahu hält Trump zum Narren
- UNRWA-Chef erinnert an das Leiden in Gaza
- Iran: Angriffe auf Israel sind Selbstverteidigung
- Netanjahu: Tötung Chameneis könnte Konflikt beenden
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
