- Israel hat nach eigenen Angaben erneut mehrere iranische Atomanlagen angegriffen. So seien die iranischen Atomanlagen in Natans, Isfahan und Arak bombardiert worden.
- Israels Verteidigungsminister Israel Katz richtet scharfe Worte an Irans obersten Führer Ajatollah Ali Chamenei. Für ihn kann er nicht weiter existieren.
- Der Schweizer Botschafter in Tel Aviv, Simon Geissbühler, erlebte einen iranischen Raketenangriff hautnah und brachte sich rechtzeitig in Sicherheit.
- Insiderinformationen deuten auf mögliche US-Angriffe auf den Iran hin. US-Präsident Trump äussert sich weiterhin vage zu militärischen Plänen.
Themen in diesem Newsticker
- Palästinenser: 72 Tote im Gazastreifen
- Europäische Verhandlungen mit Iran zu Atomprogramm in Genf
- UNO bestürzt über Angriffe auf Zivilisten im Iran und in Israel
- Proiranische Miliz im Irak warnt USA vor Eingreifen
- Israel spricht von iranischem Einsatz von Streumunition
- Mehr als zehn iranische Raketen auf Israels Norden abgefeuert
- Merz mahnt bei Netanjahu massvolles Vorgehen im Iran an
- Iran laut NGO seit 24 Stunden vom Internet getrennt
- US-Gesandter warnt Hisbollah vor Beteiligung am Krieg
- Saar: Regimewechsel in Teheran kein Ziel
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
