- Israels Generalstabschef Ejal Zamir erwartet kein baldiges Ende des Krieges mit dem Iran. «Wir müssen uns auf einen länger dauernden Einsatz einstellen», sagte er.
- Bundesrat Ignazio Cassis hat die Schweizer Botschaft in Teheran geschlossen. Das Personal reist auf dem Landweg aus dem Iran.
- Die diplomatischen Gespräche in Genf zwischen dem iranischen Aussenminister und seinen europäischen Amtskollegen sind zu Ende. Beide Seiten wollen den Dialog fortführen.
- Das Weisse Haus hat erklärt, US-Präsident Donald Trump werde innerhalb von zwei Wochen entscheiden, ob die USA den Iran angreifen.
Themen in diesem Newsticker
- Konflikt droht zu einem Abnützungskrieg zu werden
- Palästinenser: Wieder Dutzende Tote nahe Gaza-Hilfszentren
- Gespräche in Genf zur Eskalation in Nahost beendet
- Putin unterstützt Iran bei Nutzung von Atomenergie
- Israels Armee: «Wir müssen uns auf längeren Einsatz einstellen»
- Iranische Medien: neue israelische Angriffe auf Teheran
- Teheran: eine Stadt in Angst
- Medien: Iran könnte Streumunition eingesetzt haben
- USA: «Es ist nicht zu spät für die iranische Regierung»
- IAEA-Chef warnt vor Angriffen auf Atomanlagen
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
