- Hilfstrucks mit Lebensmitteln und Babynahrung haben begonnen, in den Gazastreifen zu fahren. Premierminister Netanjahu stimmte der begrenzten Hilfe unter internationalem Druck zu.
- Die jemenitische Huthi-Miliz droht mit Angriffen auf den Flughafen Ben Gurion in Tel Aviv als Reaktion auf Israels verstärkte Angriffe im Gazastreifen und im Jemen.
- Nach Angriffen Israels im Gazastreifen ist die Zahl der Toten in dem umkämpften Küstengebiet nach palästinensischen Angaben auf 52 gestiegen.
- Weitere Berichte zur Lage im Nahen Osten gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Israel genehmigt Transport von Babynahrung nach Gaza
- EU und Grossbritannien: Lage im Gazastreifen «inakzeptabel»
- Hamas meldet Tod von insgesamt 52 Personen
- Sánchez fordert Ausschluss Israels von Eurovision
- Hilfstransporte passieren Grenzübergang Kerem Schalom
- Amnesty fordert US-Untersuchung zu Jemen-Angriff
- Herzog: Hilfe für Gaza entscheidend für Israels Menschlichkeit
- Israel fordert Evakuierung im Süden Gazas
- Netanjahu: Druck von Verbündeten führte zu Hilfsentscheidung
- Netanjahu kündigt abermals Einnahme des ganzen Gazastreifens an
Wegen der Eskalation des Nahostkonflikts in Libanon und der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung in Gaza verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise im Nahen Osten und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
