- Israels Militär plant übereinstimmenden Medienberichten zufolge innerhalb weniger Wochen die Einnahme von drei Vierteln des abgeriegelten Gazastreifens.
- In der Schweiz laufen offenbar Vorermittlungen gegen die Stiftung «Gaza Humanitarian Foundation», die im Auftrag der USA Hilfslieferungen im Gazastreifen verteilen soll.
- Hunderte Menschen haben in Tel Aviv für ein Ende des Gaza-Krieges und die sofortige Freilassung der Geiseln demonstriert.
- Weitere Berichte zur Lage im Nahen Osten gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Ticker abgeschlossen
- Weitere Hilfstransporte erreichen Gazastreifen
- Israels Militärchef: Armee verstärkt Kämpfe im Gazastreifen
- Hamas: Mindestens 38 Tote in vergangenen 24 Stunden in Gaza
- Schweiz prüft Verfahren gegen Gaza-Hilfsorganisation GHF
- Palästinensische Behörde meldet über 20 Tote
- Israels Armee: Rakete aus Jemen abgefangen
- Palästinensische Behörde: Neun Geschwister bei Angriff getötet
- Hilfsorganisation: Siedler greifen Beduinendörfer an
- Geisel-Angehörige fordern Ende des «Alptraums»
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
