- Den vierten Tag in Folge sind Hilfsgüter aus der Luft über dem Gazastreifen abgeworfen worden. Weitere Staaten haben angekündigt, damit ebenfalls zu beginnen.
- Die Schweiz fordert an der UNO-Konferenz in New York zur Lage im Gazastreifen diplomatische Schritte für eine Zweistaatenlösung im Nahen Osten.
- Deutschland und andere EU-Staaten zögern beim Vorschlag der EU-Kommission, Israel in verschiedenen Bereichen – unter anderem beim Forschungsförderungsprogramm Horizon Europe – zu sanktionieren.
- Weitere Berichte zur Lage in Nahost gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Zweistaatenlösung: Diplomatische Bewegung ohne Wirkung
- Weitere Lebensmittelabwürfe aus der Luft
- Hungersnot und Todesopfer trotz Kampfpausen im Gazastreifen
- Mehr als 100 Todesopfer an einem Tag im Gazastreifen
- Diplomatin: «Die Schweiz betreibt keine Megafon-Diplomatie»
- König Abdullah II. von Jordanien: «Humanitäre Katastrophe»
- Drohendes Szenario Israels: Teile des Gazastreifens annektieren
- Deutscher Vizekanzler: Vertreibung im Gazastreifen muss aufhören
- Schweiz fordert in New York Schritte für eine Zweistaatenlösung
- Israel: Weitere 220 Lastwagen mit Hilfsgütern erreichen Gaza
Quellen: Agenturen, SRF