- Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hat sich mit Benjamin Netanjahu getroffen. Danach will er in den Gazastreifen reisen und sich ein Bild von der Lage vor Ort machen.
- Im Gazastreifen sind offenbar weitere Hilfsgüter angekommen und sollen an die notleidende Bevölkerung verteilt werden. Die Menge reicht laut UNO bei Weitem nicht aus.
- Die Schweiz hat an der UNO-Konferenz in New York zur Lage im Gazastreifen diplomatische Schritte für eine Zweistaatenlösung im Nahen Osten gefordert.
- Weitere Berichte zur Lage in Nahost gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Deutsche Bundeswehr startet Flüge zum Abwurf von Hilfsgütern
- Deutschland gibt weitere Hilfen gegen Hunger in Gaza
- Wadephul zu Gesprächen im Westjordanland
- Hamas knüpft Verhandlungsbereitschaft an Bedingungen
- Deutscher Aussenminister: Israel droht die Isolation
- US-Sondergesandter Witkoff will in Gazastreifen reisen
- Israel: Weitere Lebensmittel aus der Luft über Gaza abgeworfen
- Israel greift Ziele im Libanon an
- Deutscher Aussenminister trifft sich mit Palästinenserpräsidenten
- Schweden: EU soll Handel mit Israel einfrieren
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
