- Ohne Einigung über eine Geiselfreilassung will der israelische Generalstabschef Ejal Zamir den Krieg im Gazastreifen weiterführen.
- Über dem Gazastreifen sind weitere Hilfslieferungen abgeworfen worden. Die 126 Paletten stammten von Deutschland, Spanien, Frankreich, Jordanien, Ägypten und den Emiraten.
- Der US-Sondergesandte Steve Witkoff ist nach seinem Besuch in Israel in den Gazastreifen weitergereist, um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen.
- Weitere Berichte zur Lage in Nahost gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Israels Generalstabschef: Ohne Einigung gehen Kämpfe weiter
- Israel: 126 Paletten mit Hilfslieferungen abgeworfen
- Israel: Einigung zu Geiselfreilassung in nächsten Tagen erwartet
- Palästinenser bei GHF-Posten nach Besuch von Witkoff getötet
- Italien plant Evakuierung kranker Kinder aus dem Gazastreifen
- UNRWA: Abwürfe von Hilfsgütern 100 Mal teurer als Landtransport
- US-Sondergesandter besucht Verteilzentrum von GHF
- Deutscher Aussenminister warnt vor Annexion des Westjordanlands
- Frankreich hilft mit Lebensmitteln aus der Luft
- Deutsche Bundeswehr startet Flüge zum Abwurf von Hilfsgütern
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
