- Die Hamas bekräftigt nach einer Forderung von US-Präsident Donald Trump ihre Bereitschaft zu einem umfassenden Abkommen für den Gazastreifen. Das gab die Hamas in einer offiziellen Erklärung bekannt.
- Präsident Trump hatte zuvor auf der Plattform Truth Social angedeutet, dass Israels Krieg im Gazastreifen enden würde, wenn die Hamas alle Geiseln freilässt.
- Angehörige der israelischen Geiseln im Gazastreifen haben vor dem Wohnhaus von Regierungschef Benjamin Netanjahu gegen den Krieg und für eine Geiselbefreiung demonstriert.
- Weitere Berichte zur Lage in Nahost gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Geiselfamilien protestieren vor Netanjahus Wohnhaus
- Nach Trump-Forderung ist die Hamas zu Abkommen bereit
- Geiselfamilien protestieren vor Netanjahus Wohnhaus
- US-Präsident Trump fordert Geiselfreilassung
- Anschlagspläne gegen israelischen Sicherheitsminister vereitelt
- Offenbar 40 Tote bei neuen Angriffen Israels im Gazastreifen
- Netanjahu bezeichnet belgischen Regierungschef als «schwach»
- Smotrich plant Annexion von 82 Prozent des Westjordanlands
- Israel startet neuen Aufklärungssatelliten
- Proteste gegen Gaza-Krieg und für Geisel-Abkommen
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
