- Bei israelischen Angriffen auf Ziele im Gazastreifen hat es palästinensischen Angaben zufolge 56 Tote gegeben.
- Irans oberster Führer Ajatollah Ali Chamenei hat sich erstmals seit dem Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran zu Wort gemeldet. Er sprach von einem Sieg gegen Israel.
- US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hält die erste Einschätzung des Militärgeheimdienstes DIA zu den Auswirkungen der US-Angriffe auf Atomanlagen im Iran für wenig aussagekräftig.
Themen in diesem Newsticker
- Weisses Haus zu neuen Iran-Gesprächen: «Noch nichts geplant»
- Konflikt zwischen Israel und Iran belastet Flugverkehr
- USA: Veröffentlichung von Geheimdienstbericht verärgert Trump
- Zusammenarbeit mit Israel: EU kann sich nicht einigen
- Netanjahu: Sieg über Iran bietet Chancen für Friedensabkommen
- EU-Gipfel ruft Iran und Israel zu Zurückhaltung auf
- Erste WHO-Lieferung von medizinischem Material seit Monaten
- Palästinenser melden 56 Tote an einem Tag
- Wadephul zu Iran: «Diplomatie unsere Priorität»
- Angriffe auf Fordo liefen laut USA wie geplant
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
