- Die EU-Staats- und Regierungschefs fordern von Israel eine bessere Versorgung der palästinensischen Bevölkerung in Gaza und von der Hamas eine Freilassung der israelischen Geiseln.
- Bei israelischen Angriffen auf Ziele im Gazastreifen hat es palästinensischen Angaben zufolge 56 Tote gegeben.
- Irans oberster Führer Ajatollah Ali Chamenei hat sich erstmals seit dem Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran zu Wort gemeldet. Er sprach von einem Sieg gegen Israel.
- US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hält die erste Einschätzung des Militärgeheimdienstes DIA zu den Auswirkungen der US-Angriffe auf Atomanlagen im Iran für wenig aussagekräftig.
Themen in diesem Newsticker
- Spanien bestellt Israels Vertreter wegen scharfer Kritik
- Israels Luftwaffe greift Hisbollah-Stellungen im Libanon an
- Iran will alle Ausländer ohne Papiere ausweisen
- «Führung in Iran nicht entscheidend geschwächt»
- EU-Gipfel fordert bessere Versorgung und Geiselfreilassung
- Iranische Raffinerie wieder in Betrieb
- Festnahmen bei Protest gegen Gaza-Krieg in Tel Aviv
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- Umstrittene Organisation GHF erhält 30 Mio. Dollar von den USA
- Weisses Haus zu neuen Iran-Gesprächen: «Noch nichts geplant»
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
