- Im Iran sind nach Behördenangaben insgesamt 935 Personen bei den israelischen Luftangriffen getötet worden.
- Bei neuen israelischen Angriffen im Norden Gazas sind laut den örtlichen Behörden mindestens 25 Menschen getötet worden. Die Einwohner des Gazastreifens haben von den schwersten Bombardierungen seit Wochen gesprochen.
- Teheran macht eine Wiederaufnahme der Gespräche mit den USA über sein Atomprogramm von einem Verzicht Washingtons auf weitere Angriffe abhängig. Die USA müssten weitere Angriffe auf den Iran ausschliessen.
- Weitere Berichte zur Lage in Nahost gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Trotz Uni-Absage: UNO-Beauftragte Albanese hält Vortrag in Bern
- 21 Tote bei Angriff Israels in Gaza-Stadt
- Bericht: Syrien und Israel besprechen «Sicherheitsvereinbarungen»
- Anti-Israel-Parolen: Britischer Premier fordert Erklärung
- Iran will nach dem Krieg Atomprogramm fortsetzen
- Israel: Dringlichkeitssitzung wegen wachsender Siedlergewalt
- Iran meldet 935 Tote im Krieg gegen Israel
- Bericht über 13 Tote bei Angriff im Süden des Gazastreifens
- Gaza-Behörden: 25 Tote bei neuen israelischen Angriffen
- Teheran will an seinem umstrittenen Atomprogramm festhalten
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
