- Bei einem israelischen Angriff im Gazastreifen wurde laut dem Lateinischen Patriarchat von Jerusalem eine katholische Kirche getroffen. Drei Menschen seien getötet worden.
- Israels Ministerpräsident Netanjahu will keine syrischen Regierungstruppen südlich der Hauptstadt Damaskus zulassen.
- Nach den schweren Kämpfen in Suweida im Süden Syriens gibt es in der Hochburg der drusischen Minderheit Versorgungsprobleme.
- Weitere Berichte zur Lage in Nahost gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Israelischer Armeesprecher: Kirche von Geschossteilen getroffen
- Netanjahu: Bedauern Angriff auf Kirche im Gazastreifen zutiefst
- Nach Angriff auf Kirche: Trump telefoniert mit Netanjahu
- Erdogan: Israel nutzt Drusen, um Waffenruhe zu sabotieren
- Slowenien will zwei israelischen Ministern Einreise verweigern
- Netanjahu: Israel lässt keine Truppen südlich von Damaskus zu
- Italien und Frankreich verurteilen Angriff auf Kirche in Gaza
- Lateinisches Patriarchat: Drei Tote in Kirche in Gaza
- Nach tagelangen Kämpfen: Syrische Stadt Suweida im Chaos
- Israel: Greifen niemals Kirchen oder religiöse Stätten an
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
