- Im Gazastreifen sind nach Angaben der Armee fünf israelische Soldaten getötet worden.
- Trump und Netanjahu haben nach eigenen Angaben bei ihrem Treffen in Washington miteinander über eine mögliche Umsiedlung von Palästinensern gesprochen.
- Israel sieht «eine substanzielle Chance» für eine Waffenruhe im Gazastreifen. Es könne aber noch Tage dauern, bis eine Einigung in Doha erzielt ist. Woran es hakt, ist unklar.
- Weitere Berichte zur Lage in Nahost gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Netanjahu: «Es wird keine Hamas mehr geben»
- Auch Trump glaubt an baldige Waffenruhe
- Trump-Berater hofft auf Einigung auf Waffenruhe bis Ende Woche
- «Enorme Bedrohung» – Macron warnt vor endlosem Gaza-Krieg
- Israel greift im Norden des Libanons an
- Hamas: 52 Palästinenser getötet worden
- Bericht: Hamas nutzte sexualisierte Gewalt als «Kriegswaffe»
- Ringen um Gaza-Waffenruhe geht weiter
- Lammy: Waffenruhe muss erreicht werden
- UNO: 1.2 Millionen Afghanen haben Iran verlassen
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
