- Nach palästinensischen Angaben sind durch Gewalt jüdischer Siedler im besetzten Westjordanland zwei Palästinenser getötet worden.
- Laut dem UNO-Menschenrechtsbüro sind seit Ende Mai mindestens 798 Menschen bei Hilfseinsätzen in Gaza getötet worden.
- Die Organisation Ärzte ohne Grenzen stellt «einen starken Anstieg der Fälle akuter Mangelernährung» im Gazastreifen fest. Diese sei das Ergebnis bewusster Entscheidungen der israelischen Behörden, heisst es einem Bericht.
- Weitere Berichte zur Lage in Nahost gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Waffenruhe-Gespräche für den Gazastreifen stecken fest
- Iran rudert im Streit mit Atomenergiebehörde zurück
- Wieder viele Tote – auch bei Hilfszentren – im Gazastreifen
- Palästinensischer US-Bürger mutmasslich von Siedlern getötet
- Iran: Gefangene bei israelischem Angriff auf Ewin entkommen
- Palästinensische Quelle: Waffenstillstand-Verhandlungen behindert
- Offenbar zwei Tote nach Siedlergewalt im Westjordanland
- Im Gazastreifen leiden viele Menschen an Mangelernährung
- Libanon meldet ein Todesopfer bei israelischem Luftschlag
- Palästinenser melden erneut Tote nahe einem Hilfszentrum
Quellen: Agenturen, SRF