- Das iranische Parlament will die Zusammenarbeit mit der UNO-Atomaufsichtsbehörde IAEA aussetzen. Ein entsprechendes Gesetz sei auf den Weg gebracht worden.
- Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will «den Kampf gegen die iranische Achse zu Ende führen», wie er in einem Statement sagte.
- Der Iran will sich nach Angaben von Präsident Massud Peseschkian an die von den USA vermittelte Waffenruhe mit Israel halten.
Themen in diesem Newsticker
- Schweizer Botschaft in Israel wieder voll in Betrieb
- IAEA-Chef: Iran könnte Atomprogramm wieder aufbauen
- Ungewöhnlich deutliche Kritik am Gaza-Krieg von Koalitionspartner
- IAEA-Chef: Rückkehr der Atom-Inspektoren ist Top-Priorität
- US-Sondergesandter Witkoff: USA führen wieder Gespräche mit Iran
- USA und Israel: Irans Atomprogramm um Jahre zurückgeworfen
- Iran will Zusammenarbeit mit Atomenergiebehörde aussetzen
- Iran-Experte: «Regime ist angeschlagen, aber immer noch tödlich»
- Israel will Kampf gegen «iranische Achse» fortsetzen
- Sieben israelische Soldaten im Gazastreifen getötet
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
