- Die wichtigste Transitroute für Hilfslieferungen in den Gazastreifen wird nach Angaben des UNO-Palästinenserhilfswerks UNRWA aus Sicherheitsgründen bis auf weiteres nicht mehr genutzt.
- Eine Delegation der islamistischen Hamas ist offenbar in Kairo mit Vertretern des ägyptischen Geheimdienstes zu Gesprächen über eine Waffenruhe mit Israel im Gazastreifen zusammengetroffen.
- Seit der Waffenruhe zwischen Israel und der proiranischen Schiitenmiliz Hisbollah sind Zehntausende von Syrien in den Libanon zurückgekehrt.
- Weitere Berichte zur Lage im Nahen Osten gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Neue Woche – neuer Newsticker
- Berlin: Israel muss humanitäre Hilfe ermöglichen
- Vier Tote bei israelischem Luftangriff im Westjordanland
- Gebetsrufe: Ben-Gvir will «Lärm» bei Moscheen unterbinden
- Netanjahu-Fall überschattet Konferenz von Weltstrafgericht
- Mindestens 20 Tote durch israelische Angriffe in Gaza
- Zehntausende Libanesen kehren nach Waffenruhe zurück
- Ex-Minister spricht von «ethnischer Säuberung» in Gaza
- UNO-Helfer stoppen Transporte über wichtigste Route nach Gaza
- Israel: Rakete aus dem Jemen abgefangen
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
- Quellen: Agenturen, SRF
