- Der Iran will sich nach Angaben von Präsident Massud Peseschkian an die von den USA vermittelte Waffenruhe mit Israel halten.
- Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte nach einem Gespräch mit US-Präsident Donald Trump, Israel werde jetzt von weiteren Angriffen absehen.
- Zuvor hatte Israel eine Radaranlage in Teheran bombardiert, bestätigte Netanjahu. Dies sei die Reaktion auf iranische Angriffe auf Israel gewesen, trotz der Waffenruhe.
- Die USA haben sich in der Nacht auf Sonntag in den Krieg zwischen Israel und dem Iran eingeschaltet und die drei Atomanlagen Fordo, Natans und Isfahan bombardiert.
Themen in diesem Newsticker
- «Netanjahu verspürt Rückenwind»
- Israel hebt Beschränkungen für Bevölkerung auf
- Pascal Weber: «Alles in allem ein grosser Erfolg für Trump»
- Irans Präsident signalisiert Gesprächsbereitschaft mit den USA
- Israel: Einsatz gegen Iran trotz Waffenruhe nicht vorbei
- Nach Waffenruhe: Kundgebung in Teheran zu Ehren der Streitkräfte
- Palästinenser: Wieder Dutzende Tote nahe Gaza-Hilfszentren
- Irans Präsident: Werden Waffenruhe einhalten, wenn Israel es tut
- Mark Rutte dankt Trump für «entschlossenes Handeln»
- Israels Airline will Gestrandete schnellstmöglich einfliegen
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
