- Israels Armee hat im Süden des Gazastreifens nach eigenen Angaben eine neue Route etabliert, die die Stadt Chan Junis und die umliegende Gegend durchschneidet.
- Die israelische Luftwaffe hat gemäss Angaben des Militärs Hisbollah-Stellungen in der libanesischen Bekaa-Ebene attackiert. Dabei sind laut libanesischen Staatsmedien zwölf Menschen getötet worden.
- Das UNO-Menschenrechtsbüro meldet, dass in den letzten sechs Wochen mindestens 875 Menschen bei Angriffen auf Verteilzentren in Gaza getötet worden seien.
- Weitere Berichte zur Lage in Nahost gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- 20 Tote bei Unruhen bei einer Verteilstelle in Gaza
- Israel etabliert neue Route zur Teilung von Chan Junis
- Bericht: Trump spricht mit Katar-Vertreter über Gaza-Waffenruhe
- Amerikaner im Westjordanland erschlagen – USA fordern Aufklärung
- Wadephul an Israel: Hilfsdeal für Gaza möglichst schnell umsetzen
- Schweiz: Klage soll Beschaffung von israelischen Drohnen stoppen
- Libanon erhöht finanziellen Druck auf Hisbollah
- Libanon meldet zwölf Tote bei israelischen Angriffen
- UNO-Expertenteam zu von Israel besetzten Gebieten tritt zurück
- EU: Israel setzt Hilfsdeal für Gaza bislang nur teilweise um
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
