- Im Streit um die Wehrpflicht für streng religiöse Männer in Israel drohen ultraorthodoxe Parteien Medienberichten zufolge mit dem Koalitionsaustritt aus dem rechts-religiösen Regierungsbündnis von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.
- Die Zahl der palästinensischen Todesopfer in dem seit 21 Monaten andauernden Krieg im Gazastreifen hat nach Angaben des Gesundheitsministeriums vom Sonntag die Zahl von 58'000 überschritten.
- UNO-Generalsekretär António Guterres hat die Zahl der getöteten Palästinenser im Gaza-Krieg als beispiellos in der jüngeren Geschichte bezeichnet.
- Weitere Berichte zur Lage in Nahost gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Religiöse Partei verlässt israelische Regierungskoalition
- Orthodoxe Christen werfen jüdischen Siedlern Übergriffe vor
- Palästinenser melden 30 Tote bei israelischen Angriffen
- Bericht: Israel mit neuem Vorschlag für Gaza-Waffenruhe
- UNO-Chef: Gewalt in Gaza untergräbt Menschenwürde
- Ehud Olmert kritisiert Pläne für Lager in Gaza
- Israelische Armee greift «mehrere Panzer» im Süden Syriens an
- Israel: Ultraorthodoxe Parteien drohen mit Koalitionsaustritt
- Trump zu Gaza-Deal: weiterhin keine Einigung bei Verhandlungen
- Das sind die Geschehnisse der vergangenen Woche im Nahost-Krieg
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
Quellen: Agenturen, SRF
