- Russland und die Ukraine haben jeweils weitere 303 Gefangene freigelassen. Damit ist der bislang grösste Gefangenenaustausch abgeschlossen.
- Bei einem russischen Drohnenangriff auf Kiew und andere Städte hat es laut ukrainischen Behörden zwölf Tote und zahlreiche Verletzte gegeben.
- Russland meldete für die Nacht auf Sonntag ukrainische Angriffe. Mehr als 100 Drohnen seien abgefangen worden – ein gutes Dutzend über der Region der Hauptstadt Moskau.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Kritik nach Gefangenenaustausch: Kein Asow-Kämpfer frei
- Moskau: Russische Armee hat weiteren Ort im Donezk eingenommen
- Ukraine und Russland tauschen 303 Gefangene aus
- Selenski: «Schweigen der USA und anderer Länder ermutigt Putin»
- Russland: 110 ukrainische Drohnen abgefangen
- Ukraine: Russland griff mit 298 Drohnen und 69 Raketen an
- Angriffe fordern Tote und Verletzte in ukrainischen Städten
- Nächtliche Drohnenangriffe auf Kiew
- Kiew und Moskau lassen jeweils weitere 307 Gefangene frei
- Russland: Haben drei Ortschaften eingenommen
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldau und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
