- Deutschland, Grossbritannien und weitere Verbündete wollen Waffenlieferungen an die Ukraine deutlich beschleunigen.
- Russland hat in der Nacht eine neue Welle von Drohnen und Raketen abgefeuert. Bei dem Angriff wurde laut ukrainischer Behörden mindestens eine Person getötet.
- Die Ukraine hat Präsident Wolodimir Selenski zufolge Russland ein Gesprächsangebot geschickt. Das Gespräch solle in den kommenden Tagen stattfinden.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Verbündete wollen Waffenlieferungen für Ukraine beschleunigen
- Chaos an Russlands Flughäfen nach ukrainischen Drohnenangriffen
- Neue Welle russischer Luftangriffe – Mindestens ein Toter
- Die Geschehnisse im Ukraine-Krieg vom Wochenende
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldau und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
