- Russland und die Ukraine haben nach Angaben beider Kriegsparteien mit dem Austausch von Kriegsgefangenen begonnen. Die ersten 390 Gefangenen wurden an die Ukraine übergeben.
- Der deutsche Bundeskanzler wirbt bei Xi Jinping um Chinas Unterstützung für eine Waffenruhe in der Ukraine und betont die Wichtigkeit von fairem Wettbewerb.
- In der russischen Stadt Jelez wurden laut Medienberichten bei einem ukrainischen Drohnenangriff eine Batteriefabrik und ein Wohnhaus beschädigt.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Mehrere Tote bei russischen und ukrainischen Angriffen
- Lawrow stellt Vorschlag für langfristigen Frieden in Aussicht
- Kiew: «Es gibt keinen Raum für Kompromisse»
- Ukraine-Wiederaufbaufonds – Rohstoffeal mit den USA – gestartet
- 84-jährige Kriegsgegnerin nach Kritik an Ukraine-Krieg bestraft
- Kriegsparteien bestätigen: Erste 390 Gefangene ausgetauscht
- Schweiz zur Durchführung von Treffen der Kriegsparteien bereit
- Merz wirbt bei Xi für Waffenruhe in Ukraine
- Ukraine fordert EU-Finanzierung der Armee
- Trump vorgeprescht? Gefangenenaustausch noch nicht abgeschlossen
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldau und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
