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15.09.2025, 09:05 Uhr Neue Strategien für den Schweizer Musikrat
Der Schweizer Musikrat vertritt Laien, Profis und Institutionen, hat rund 600 000 Mitglieder. Seit August ist Stefan Müller-Altermatt der neue Präsident. Im Kulturplatz Talk umreisst er, mit welchen Strategien er Spotify & Co begegnen will und wie er die Auswirkungen von KI auf die Musik einschätzt.
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In der Schweiz wird mit Musik viel Geld verdient, allerdings nicht von Schweizer Musikschaffenden, sondern von grossen Konzernen. Jetzt gibt es Pläne, ähnlich der «Lex Netflix» auch eine «Lex Spotify» zu lancieren. Federführend dabei ist der neue Präsident des Schweizer Musikrats, Stefan Müller-Altermatt. Das ist nur eines von zahllosen Dossiers, für die neu der Solothurner Mitte-Nationalrat zuständig ist. Auch der Einsatz von KI in der Musikproduktion und die damit zusammenhängenden Fragen von Urheberrecht und Abgeltungen gehören dazu. Wie er diese grossen Themen angehen will, darüber wird er im Kulturplatz Talk mit Barbara B. Peter sprechen und auch über den Musikrat an sich. Dieser umfasst 51 Verbände und Institutionen – von Accordeon.ch, über «Helvetia rockt» und die Suisa bis zum Zupfmusik-Verband Schweiz.